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Große Motive Auswahl

Rund um die Erde sind wir gereist, um die schönsten Motive für Sie einzufangen. Seit mehr als 15 Jahren produzieren wir hochauflösende Fotografien für den Einsatz in Planetarien.

Hierbei werden unse Bilder auf riesige Kuppeln in höchster Auflösung projiziert und versetzen die Zuschauer in ferne Länder und Kulturen.

Rapsfeld, Deutschland

- Nr. 108

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Nahe der Ostseeküste erstrecken sich weitläufige Rapsfelder. Während man in Nordchina den Raps auf Terrassen zur Gewinnung von Speiseöl anbaut, wird der Großteil hierzulande für die Produktion von Biokraftstoff genutzt.

Tempelanlage Ta Phrom, Kambodscha

- Nr. 112

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Die Tempelanlage liegt ca. zwei Kilometer östlich von Angkor Wat, der vergessenen Tempelstadt der Kambodschanischen Khmer-Kultur. Hier findet sich ein Mischunge zwischen hinduistischer und buddhistischer Sakralarchitektur. Besonders ist dieser Tempel, da er weitgehend in seinem Urzustand der Überwucherung durch den Dschungel belassen wurde.

Wüstenlandschaft, Chile

- Nr. 126

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Im letzten Abendlicht glüht der Hang einer Sanddüne im Valle de Luna, dem Mondtal unweit der Oase San Pedro de Atacama. Die Chilenische Atacamawüste ist nicht nur extrem hoch gelegen, sondern aufgrund ihrer geographischen Lage die trockenste Wüste der Erde.

Kakteen, Bolivien

- Nr. 127

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Bis zu sechs Meter Höhe und ein Alter von 1200 Jahren erreichen die Kakteen auf der Isla del Pescado, der Fischinsel im Salar de Uyuni. Auf 3660m im Bolivianischen Hochland gelegen, ist dies der größte Salzsee der Erde. Er ist Brutplatz einiger nur in Südamerika vorkommender Flamingo-Arten.

Wrack der Amadeo, Chile

- Nr. 131

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Fatal endete die letzte Fahrt der Amadeo herum um Kap Hoorn und Patagonien. Entlang des Küstenhighways zwischen Punta Arenas (Chile) und Rio Gallegos (Argentinien) sieht man viele Schiffswracks, die ihr Schicksal teilen.

Stromschnellen, Chile

- Nr. 137

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Die Schneeschmelze führt gewaltige Wassermassen vom Volcán Osorno herab, durch die Stromschnellen von Petrohué. Auf dem Weg zum Pazifik stellen sie eine Vielzahl von Flussfahrern vor ernste Herausforderungen, wie auch die hier heimischen Wildwasserenten.

Paranal Observatorium, Chile

- Nr. 139

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Am Gipfel des Cerro Paranal in Chile gleißen die Kuppeln des Very Large Telescope Komplexes der Europäischen Südsternwarte im Sonnenlicht. Auf 2.660m Höhe gelegen, beträgt die Strecke zum Pazifik nur 12km, und doch ist es hier oben sehr trocken und wolkenarm – ideale Beobachtungsbedingungen für die Astronomen.

Kornfeld, Norwegen

- Nr. 149

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Es ist Spätsommer, und die Felder sind reif für die Ernte. Für einige Wochen im Sommer geht die Sonne hier niemals unter.

Theatro Amazonas, Brasilien

- Nr. 172

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Erbaut im Jahr 1886, zählt das Theater von Manaus zu den weltgrößten Opernhäusern. Finanziert durch die Industriebarone der lokalen Gummiwirtschaft, wurde es nicht nur in europäischem Stil errichtet – auch fast das gesamte Baumaterial stammte aus der Alten Welt.

Hassan-II.-Moschee, Marokko

- Nr. 173

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Die Moschee ist offiziell ein Geschenk des marokkanischen Volkes an seinen König, dessen Namen der Bau trägt. Mit 210 Metern Höhe ist sein Minarett das höchste religiöse Bauwerk der Welt. Erst 1993 wurde die Moschee nach sechsjähriger Bauzeit fertiggestellt.

Cerro FitzRoy, Chile

- Nr. 175

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Hinter der Laguna de los Tres, erhebt sich das 3.441m hohe Granitmassiv des Cerro FitzRoy, benannt nach dem Kapitän von Charles Darwins Schiff, der später die Wettervorhersage erfand. Die nützt an diesem Berg jedoch wenig, und die meisten Besteigungsversuche scheitern an Wetterumschwüngen.

Wüstenfelsen, Marokko

- Nr. 177

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Granitfelsen glühen im Sonnenuntergang nahe der Kleinstadt Tafraoute, tief im Gebirge des Antiatlas. Die runden Strukturen werden durch die physikalische Verwitterung hervorgerufen, die zuerst an den Ecken und Kanten der Felsen angreift.

Rio De Janeiro, Brasilien

- Nr. 194

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Atemberaubend ist der Blick vom Corvocado auf das Panorama von Rio de Janeiro. Die Statue des Christo Redentor wurde 1931 nach Plänen des französischen Künstlers Paul Landowsky fertig gestellt und 2006 zum Wallfahrtsort geweiht. Der Christus blickt auf das zweite große Wahrzeichen Rios, das Granitmassiv des Zuckerhutes.

Herbstwald, Korea

- Nr. 222

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Der Herbst hat Einzug gehalten im Seoraksan Nationalpark im Osten Südkoreas. Berühmt ist der Park über die Landesgrenzen hinaus für die Rotfärbung des Laubes im Herbst. Die zahlreichen Bachläufe des Parks schwellen zur Monsunzeit allerdings gefährlich an.

Abu Simbel, Ägypten

- Nr. 301

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Erbaut um das Jahr 1250 v.Chr., geriet der Felsentempel von Abu Simbel in die Schlagzeilen als er von den Fluten des Nasser Stausees bedroht wurde. Unter Finanzierung der UNESCO wurde der Tempel zwischen 1963 und 1968 aus dem Berg gesägt und 64m höher wieder aufgebaut. Der Göttin Hathor geweiht, sollte der Tempel die Überlegenheit Altägyptens gegenüber den Nubiern zur Schau stellen.

Deir el Bahari, Ägypten

- Nr. 302

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Um das Jahr 1470 v.Chr. erbaute die Pharaonin Hatschepsut diesen Totentempel am Westhang des Niltales bei Luxor. In mehreren Terrassen erhebt er sich bis zu diesem Innenhof. Die Nachfolger Hatschepsuts tilgten ihren Namen aus den Geschichtsbüchern, und so wurde auch dieser Tempel noch in altägyptischer Zeit zerstört.

Tempel von Luxor, Ägypten

- Nr. 309

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Hinter dem mächtigen Eingangsypylon zum Tempel von Luxor öffnet sich die Anlage zu einem Vorplatz, gefolgt von einer Säulenhalle. Heute ist der ehemals im Sand der Zeit verschwundene Tempel zur Hälfte von einer Moschee überdeckt welche ihrerseits als historisches Kulturgut geschützt wird.

Pozzo delle Posse, Schweiz

- Nr. 361

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Der Wildbach der Verzasca hat sich über Jahrtausende in den Gneis der Alpen geschnitten. Bei niedrigen Wasserständen im Sommer sind die Strudelbecken ein beliebtes Ziel für Taucher, jedoch technisch sehr anspruchsvoll. Zur Schneeschmelze werden die Schluchten von lebensgefährlichen Reißbächen erfüllt.

Paradise, Ägypten

- Nr. 363

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Unvergleichlich ist die Pracht der Korallengärten im Roten Meer. In den tieferen Bereichen des Riffes bestehen noch immer Korallenfelsen von bis zu fünf Metern Höhe. Die Nähe des Tauchermekkas Sharm el Sheikh sorgt heutzutage allerdings für einen nie endenden Strom von Tauchtouristen.

Basar von Dubai, VAE

- Nr. 379

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Spät nach Sonnenuntergang erwacht das Leben im Basar von Dubai. Stoffe, Gewürze und neuerdings auch Elektronik gehören zu den begehrtesten Waren. Gleichzeitig ist Dubai die Stadt des Erdöls, der Wolkenkratzer und des unermesslichen Reichtums, und so mutet der alte Markt der Stadt an wie aus einer anderen Zeit.

Fort, Oman

- Nr. 387

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Die Festung von Jalaan Bani Bu Hassan ist eine Wehranlage wie sie typisch für die Oasen des inneren Oman sind. Vor einigen Jahren wurde sie aufwändig restauriert.

Flüela-Wisshorn, Schweiz

- Nr. 399

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Das Flüela-Wisshorn gehört zu den Gipfeln der Silvretta-Gruppe im Kanton Graubünden. Mit seinen 3.088m Höhe gehört es somit zu den hochalpinen Gipfeln und ist nur für geübte Alpinisten erreichbar, dies jedoch ganzjährig.

Schwarzwald im Winter, Deutschland

- Nr. 407

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Tief verschneit zeigt sich der Schwarzwald im Winter. Der Baumbestand setzt sich hier aus Pinien und riesigen Fichten zusammen. In Früheren Zeiten war der Winter die Zeit in der auf dem gefrorenen Boden die Stämme zu Tal gebracht wurden. Im Sommer war hier kein Durchkommen.

Große Chinesische Mauer, China

- Nr. 465

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Die große Chinesische Mauer wurde eigentlich über viele Dynastien und in unterschiedlichen Abschnitten und Ausführungen errichtet, um Schutz vor von Norden her eindringenden Nomadenstämmen zu gewähren. Dieser Abschnitt liegt nahe Beijing und wurde während der Ming Dynastie erbaut.

Outback Tree, Australien

- Nr. 492

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Australien hat sein eigenes Florenreich hervorgebracht, da der Kontinent über lange Zeit hinweg geografisch isoliert blieb. So finden sich heute in den unterschiedlichsten Vegetationszonen angepasste Spezialisten.

Eucalyptus, Australien

- Nr. 495

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Eukalyptus ist die in weiten Teilen Australiens dominierende Baumgattung mit ca. 850 Arten. Die lichten Wälder stehen unter einem hohen Waldbrandrisiko, sodass viele Arten ein feuerresistentes Stadium ausgebildet haben und sich der Wald schnell wieder regeneriert. Seit Beginn der Besiedlung Australiens wurden ca. 30% des natürlichen Bestandes abgeholzt.

Opernhaus Sydney, Australien

- Nr. 760

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Das Opernhaus im Hafen von Sydney ist mit seinem segelförmigen Fliesendach zum Wahrzeichen der Stadt und des ganzen Kontinents geworden. Doch Architekt Jørn Utzon hatte 1957 einen Entwurf eingereicht, der zur damaligen Zeit gar nicht berechenbar war. Somit dauerte es bis 1973, bis die Oper, das Konzerthaus und das Theater fertiggestellt waren.

Lavafenster, USA

- Nr. 763

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Wenn Lava über die Erde fließt, kühlt die Kruste außen herum ab und in der Mitte fließt das flüssige Gestein wie in einem Tunnel weiter. Nachdem die Lava abgeflossen ist stürzt vielerorts das Dach der Lavatunnel ein. Ein solches Fenster ist nahe der Ortschaft Hilo auf Hawaii dicht mit Dschungel bewachsen und bildet den Eingang zu einer Höhle.

Vier Jahreszeiten, Deutschland

- Nr. 819

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Die vier Jahreszeiten in einem europäischen Laubwald.

Times Square, USA

- Nr. 820

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Benannt nach der dort ansässigen Tageszeitung, ist der Times Square in New York der Sitz zahlreicher Theater des Broadway. Tag und Nacht hell erleuchtet von bunter Leuchtwerbung und Nachrichtentickern, sind diese mittlerweile in der Bauordnung vorgeschrieben. Zur Fußgängerzone erklärt, ist der Platz ein fester Punkt auf der Sightseeing-Tour durch Big Apple.

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